Informationen des Landesfeuerwehrverbandes Saarland e.V.

Informationen des Landesfeuerwehrverbandes Saarland e.V. zur Lage in der Corona-Pandemie und zur Impfung der Feuerwehrangehörigen.
 
Werte Kamerad:Innen,
seit nun über einem Jahr bestimmt die Corona-Pandemie unser aller Leben und auch unser Engagement in der Feuerwehr. Für euren Einsatz während dieser Zeit, egal ob im normalen Einsatzalltag oder im Rahmen der Pandemiebekämpfung, will ich euch zunächst im Namen des Landesfeuerwehrverbandes (LFV) Saarland e.V. meinen großen Dank aussprechen.
 
Damit weiterhin alle Feuerwehrangehörigen ihren wichtigen Dienst in den Feuerwehren der Städte und Gemeinden ohne das Risiko einer Erkrankung am Corona-Virus wahrnehmen können, hat sich der LFV Saarland schon vor Wochen dafür stark gemacht, dass allen über 11.500 ehren- und hauptamtlichen Einsatzkräften der Feuerwehren im Saarland ein schnelles und priorisiertes Impfangebot gemacht wird. Dafür haben wir nicht nur den Kontakt zu den verschiedenen Ministerien und Behörden sowie anderen wichtigen Akteuren gesucht, sondern uns auch mit unserer Forderung an die Öffentlichkeit gewandt. Unserer Forderung nach einer schnellen Impfung aller Feuerwehrangehörigen im Saarland schlossen sich auch der Saarländische Städte- und Gemeindetag sowie auch der Landkreistag an.
 
Auch wenn wir eine schnelle Impfung für die Feuerwehrleute gefordert haben, so wurden wir doch von den Entwicklungen und dem Vorstoß des Gesundheitsministeriums überrascht. Die Pläne einer Sonderimpfaktion mit dem Vakzin von AstraZeneca überraschten nicht nur uns im LFV Saarland, sondern auch viele andere Akteure auf der politischen Bühne des Saarlandes. Für Furore in den Medien und Sozialen Netzwerken sorgte die Bereitstellung von 14.000 Impfdosen von AstraZeneca für die Angehörigen der Feuerwehren im Saarland, aber zugleich auch für viele Fragen und eine große Verunsicherung. Nicht wenige Feuerwehrleute wandten sich mit ihren Sorgen rund um die Impfaktion an uns. Die drängendsten und wichtigsten Fragen gaben wir in einem ausführlichen Brief an unseren Ministerpräsidenten Tobias Hans, die Gesundheitsministerin Monika Bachmann und Innenminister Klaus Bouillon sowie auch an den Saarländischen Städte- und Gemeindetag und den Landkreistag mit der Bitte um schnellstmögliche Beantwortung weiter.
 
Ein weiteres Mal wurden wir nun zum Beginn der Woche von den tagesaktuellen Entwicklungen überrollt: Nach einem sogenannten „Rote-Hand-Brief“ des Pharmaherstellers AstraZeneca darf sein Vakzin nicht mehr Menschen unter 60 Jahren geimpft werden. Damit musste das Gesundheitsministerium auch die geplante Sonderimpfaktion weitestgehend absagen. Das ursprünglich bereitstellte Impfstoffkontingent steht nur noch für über 60 Jahre alte Feuerwehrangehörige zur Verfügung. Im Gegenzug wird aber schon kurzfristig die Anmeldeliste für die Impfungen in der Prioritätsgruppe 3 geöffnet, zu der auch die Feuerwehren gehörten.
 
Weiter werden wir vom LFV Saarland versuchen eine beschleunigte Impfung der Feuerwehrleute im Saarland zu erreichen und stehen deshalb auch weiterhin in Austausch mit den politisch Verantwortlichen, die gerade jetzt im besonderem Maße gefordert sind!
 
 
Manfred Rippel
Präsident
 

Herstellerwarnung verhindert Sonderimpfung für Feuerwehrleute

+++ Herstellerwarnung verhindert Sonderimpfung für Feuerwehrleute +++
Nach einer Warnung des Pharmaherstellers AstraZeneca darf deren COVID19-Impfstoff nicht mehr Menschen unter 60 Jahren mehr verabreicht werden. Dadurch ist die vom saarländischen Gesundheitsministerium angestrebte Sonderimpfaktion für Feuerwehrangehörige im Saarland in ihrer ursprünglichen Form nicht mehr möglich. Das Impfstoffkontingent steht nun nur noch den über 60 Jahre alten Feuerwehrangehörigen zur Verfügung. Gleichzeitig soll aber kurzfristig die Liste für Impfungen in der Prioritätsgruppe 3 geöffnet werden, zu der auch die Feuerwehren gehören. Dies teilte heute Abend das Gesundheitsministerium des Saarlandes mit.

https://www.saarland.de/msgff/DE/aktuelles/aktuelle-meldungen/aktuelle-meldungen_2021/aktuelle_meldungen_2021_04/aktuelle-meldungen_20210414_astrazeneca-brief.html?fbclid=IwAR3vykfwkAsy6XkKex_UUA2jf-9SJfu6i9yCRB6rFM_9UZZDsdl5ZNBb9Rk

 

Landesfeuerwehrverband Saarland fordert schnelle Corona-Schutzimpfung für Feuerwehrleute

Friedrichsthal. Feuerwehrleute stehen täglich in vorderster Reihe um in Not geratenen Menschen zu helfen – auch jetzt während der Corona-Pandemie. Doch anders als für Rettungsdienst und Polizei ist für die Feuerwehren, bei gleicher Gefahrenlage, zunächst keine gleichwertig priorisierte Impfung vorgesehen. Sie müssen nach derzeitiger Impfplanung zunächst hintenanstehen. Ein Umstand den der Landesfeuerwehrverband (LFV) Saarland, gerade jetzt vor dem Hintergrund der sich deutlich abzeichnenden dritten Virus-Welle, deutlich kritisiert und eine gleich hohe Impfpriorisierung analog zu Rettungsdienst und Polizei auch für die Feuerwehrleute im Land fordert. Wie Rettungsdienst und Polizei muss, so die Forderung des LFV Saarland, auch den Feuerwehren schon jetzt ein priorisiertes Impfangebot gemacht werden, um ihnen den bestmöglichen Schutz gegen den Corona-Virus zu geben. Mit gleichlautenden Forderungen wandten sich dieser Tage auch schon der Saarländische Städte- und Gemeindetag (SGGT), der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) sowie mehrere Landesfeuerwehrverbände an Politik und Öffentlichkeit.

„Den unumstößlichen Dreiklang der Hilfeleistung bilden Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei“, betont Manfred Rippel, Präsident des LFV Saarland, und macht dies am Beispiel eines Verkehrsunfalls deutlich. Ein Auto verunglückt, ein Mensch wird verletzt im Wrack eingeklemmt und benötigt schnelle Hilfe.

„Selbstverständlich werden zur Rettung des Unfallopfers gemeinsam Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei alarmiert und selbstverständlich arbeiten sie dann Hand in Hand zusammen, um das Unfallopfer zu retten,“ erklärt Feuerwehrmann Rippel. In engen Kontakt mit dem Unfallopfer kann dabei jeder der Helfer in den verschiedenen Phasen der Rettung kommen. Sollte das Unfallopfer mit dem Corona-Virus infiziert sein, so sind im Moment nur Rettungsdienst und Polizei dagegen durch Impfung adäquat geschützt. Denn nach gültiger Impfreihenfolge wird aktuell erst nur den Mitarbeitern des Rettungsdienstes und den Beamten der Polizei ein Impfangebot gemacht, bevor Feuerwehrleute in einem der späteren Schritte mit in die Impfung einbezogen werden. „Wir können ein Unfallopfer vor seiner Rettung aber nicht erst nach einem Testergebnis fragen und davon unser weiteres Handeln abhängig machen“, stellt Rippel klar und fährt fort: „Die Feuerwehr ist dazu verpflichtet uneingeschränkt jedem Menschen Hilfe zu leisten, das ist nicht verhandelbar!“

Der Verkehrsunfall ist nur eines von vielen Einsatzszenarien bei denen Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei Seite an Seite arbeiten. Ein anderes Beispiel sind die zahlreichen Unterstützungseinsätze der Feuerwehr für den Rettungsdienst. Seien es nun Notfalltüröffnungen, um verletzte oder erkrankte Menschen zu erreichen oder Menschenrettungen mit der Drehleiter. Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen, kommen doch Feuerwehrleute bei so gut wie jedem Einsatz mit anderen Menschen in Kontakt. Es reicht alleine schon, wenn der besorgte Mensch der eine Katze auf einem Baum meldet unwissentlich mit dem Virus infiziert ist und die Krankheit zu den Feuerwehrleuten trägt. Erkrankt ein Feuerwehrangehöriger nach einem Einsatz an Corona, so handelt es sich nach Auffassung der Unfallkasse Saarland (UKS) um einen Arbeitsunfall. Denn der Feuerwehrangehörige war im Rahmen seiner Tätigkeit „einer Infektionsgefahr besonders ausgesetzt“. Dabei wird die Tätigkeit des Feuerwehrangehörigen mit der Arbeit im sogenannten Gesundheitsdienst oder der Wohlfahrtspflege gleichgesetzt.

Ganze 11.000 Menschen sind im Saarland für die Feuerwehren der Städte und Gemeinden tätig. Den Löwenanteil der Feuerwehrleute im Saarland machen, genauso wie in ganz Deutschland, Freiwillige aus, die sich ehrenamtlich und unentgeltlich in den Dienst der Gesellschaft stellen. Dabei gehen sie ohnehin große Risiken für ihre eigene Gesundheit und sogar ihr Leben ein, um Menschen in größter Not zu helfen. Alleine schon deshalb sollte den Feuerwehrangehörigen für den größtmöglichen Schutz vor der Gefahr des Corona-Virus ein bevorzugtes Impfangebot gemacht werden. Ein Angebot, das sich die Mehrheit der Feuerwehrleute im Saarland wünscht und annehmen möchte, wie die zahlreichen Anfragen von Wehren beim LFV Saarland in den letzten Wochen eindrucksvoll zeigen.

Deswegen ist es nach Ansicht des LFV Saarland unabdingbar nötig die Impfreihenfolge anzupassen und die Feuerwehr in die gleiche Prioritätsstufe wie Rettungsdienst und Polizei aufzunehmen. Alle unmittelbar in die Gefahrenabwehr eingebundenen Hilfskräfte sind gleichsam systemrelevant und gleich schützenswert. „Abstriche und Unterschiede bei der Impfung von Hilfskräften können und dürfen nicht gemacht werden“, stellt LFV-Präsident Rippel nochmals klar. Die Politik ist in der Pflicht an der Impfreihenfolge zu justieren, um auch Feuerwehrleuten ein schnelles Impfangebot zu machen und sie nicht auf die ungewisse Zukunft zu vertrösten. Wichtig ist es dabei, dass die Politik das Problem nicht nur in Richtung Berlin verweist, sondern auch auf Ebene des Saarlandes nach möglichen Lösungsansätzen sucht.

Neuer DFV-Präsident: Karl-Heinz Banse

+++ Deutscher Feuerwehrverband wählt Banse als neue Präsident +++
Auf der heutigen 67. Delegiertenversammlung wählten die Delegierten des Deutschen Feuerwehrverbandes den Niedersachsen Karl-Heinz Banse zu ihrem neuen Präsidenten. Auch Delegierte des Landesfeuerwehrverbandes Saarland nahmen an der Online-Delegiertenversammlung teil.
 
Der Landesfeuerwehrverband Saarland gratuliert Karl-Heinz Banse zu seiner Wahl und wünscht ihm für seine nun beginnende Amtszeit alles gute und viel Erfolg.
 
 
Karl-Heinz Banse ist neuer Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes / Delegierte wählen 58-Jährigen aus Niedersachsen in digitaler Sitzung
Berlin – Karl-Heinz Banse ist neuer Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV). Der 58-Jährige aus Niedersachsen wurde im Rahmen der 67. Delegiertenversammlung mit 86 von 164 Stimmen gewählt. Die Veranstaltung hatte aufgrund der Corona-Pandemie verschoben werden müssen und fand nun als digitale Sitzung statt.
„Vertrauen zurückgewinnen, Verbandsarbeit in verschiedensten Feuerwehrbereichen intensivieren, Lobbyarbeit weiter ausbauen, transparenter arbeiten und Verbandsarbeit weiter professionalisieren“, nannte Karl-Heinz Banse als die fünf Ziele seiner Präsidentschaft. Nach Satzung beträgt die Amtszeit sechs Jahre. „Wir brauchen einen starken, geschlossen auftretenden, unabhängigen Spitzenverband“, blickte er in die Zukunft. Der Verwaltungsfachangestellte ist bislang als Koordinierender Brandschutzbeauftragter beim Land Niedersachsen tätig. Die Position des DFV-Präsidenten wird als Ehrenamt mit entsprechender Aufwandsentschädigung ausgeübt. Banse hatte sich im ersten Wahlgang gegen Dr. Karsten Homrighausen (Berlin) und Frank Kliem (Brandenburg) durchgesetzt.
Der Vorgänger in der Position des DFV-Präsidenten, Hartmut Ziebs aus Nordrhein-Westfalen, hatte das Amt zum 31. Dezember 2019 niederlegt. Die Neuwahl war pandemiebedingt erst jetzt möglich. Der DFV-Präsidialrat (Vertreter der Ordentlichen Mitglieder) hatte sich mehrheitlich für eine digitale Sitzung ausgesprochen.
Impfpriorisierung für Feuerwehrangehörige
Hermann Schreck, Vizepräsident und Ständiger Vertreter des DFV-Präsidenten, resümierte das vergangene Jahr: „Neben der Neuaufstellung, auch in den Strukturen, wie sie vom Arbeitskreis ,Zukunft des DFV‘ erarbeitet wurde, hat auch die Pandemie 2020 im Mittelpunkt unserer Arbeit gestanden. Private, berufliche, dienstliche Entbehrungen und Einschränkungen prägen unseren Alltag.“ Schreck erläuterte zum Thema der Corona-Impfung: „Um als Feuerwehren handlungsfähig zu bleiben, haben wir Bundesgesundheitsminister Spahn gebeten, die Einstufung der Feuerwehren bei der Impfpriorisierung nochmals zu überprüfen und Feuerwehr-Einsatzkräfte besser durch eine frühzeitige Impfung zu schützen.“ Schreck zeigte sich zuversichtlich, dass sich die Corona-Lage stabilisieren werde und man wieder in den Regelbetrieb zurückkehren könne – „auch, wenn dieser anders aussehen wird als vorher“.
Vizepräsidenten bestätigt
Im Zuge der 67. Delegiertenversammlung stellten sich auch die Vizepräsidenten einer Vertrauensabstimmung. Frank Hachemer, Lars Oschmann, Hermann Schreck und Dr. Christoph Weltecke (alle Freiwillige Feuerwehr), Ulrich Behrendt (Werkfeuerwehr) sowie Christian Patzelt (Jugendfeuerwehr) wurden von den Delegierten mit großer Mehrheit im Amt bestätigt. Karl-Heinz Knorr (Berufsfeuerwehr) hatte das Amt als Vizepräsident zum 1. Januar 2021 abgegeben, da er nicht mehr als Leiter der Berufsfeuerwehr Bremen tätig ist. Als Nachfolger ist Karl-Heinz Frank (Leiter Feuerwehr Frankfurt/Main) durch die Bundesgruppe Berufsfeuerwehr designiert. Die Wahl soll in der 68. Delegiertenversammlung 2021 stattfinden.
Ausblick auf 29. Deutschen Feuerwehrtag 2022
2022 findet der 29. Deutsche Feuerwehrtag in Hannover statt: Vom 20. bis 25. Juni sollen dann Feuerwehrangehörige aus ganz Deutschland die Gelegenheit zum Netzwerken, zur Fachfortbildung und zu Gremientagungen nutzen. „Wir freuen uns auf eine tolle Veranstaltung, die parallel zur Weltleitmesse INTERSCHUTZ die Feuerwehrangehörigen zusammenbringt – natürlich immer unter Berücksichtigung der aktuellen Pandemielage mit allen technischen Möglichkeiten“, so DFV-Vizepräsident Frank Hachemer.
„Auch, wenn wir durch die Pandemie nicht nebeneinanderstehen können, gedenken wir gemeinsam der verstorbenen Feuerwehrangehörigen“, erklärte die DFV-Bundesbeauftragte für Feuerwehrseelsorge, Feuerwehrpastorin Erneli Martens, beim Totengedenken zu Beginn der 67. Delegiertenversammlung.
Das Studio, von dem aus der Livestream der digitalen Versammlung ausgestrahlt wurde, sitzt in Berlin; daher gab es auch ein Grußwort von Sascha Guzy, Vorsitzender des Landesfeuerwehrverbandes Berlin: „Die Delegiertenversammlung findet überall in Deutschland statt“, ordnete er die erste virtuelle Delegiertenversammlung ein. Er appellierte an alle Akteure im deutschen Feuerwehrwesen, „endlich wieder kameradschaftlich, fair und auf Augenhöhe zusammenzuarbeiten“.
Der Deutsche Feuerwehrverband dankt der Daimler AG sowie der Telekom Deutschland GmbH für die freundliche Unterstützung der 67. Delegiertenversammlung.
Bilder der Veranstaltung werden unter https://www.feuerwehrverband.de/presse/bilder/ zur Verfügung gestellt. /soe

Wahl von Manfred Rippel zum neuen Verbandspräsidenten.

Der Vorstand des LFV SAAR

Friedrichsthal. In einer Online-Versammlung wählten die Delegierten des Landesfeuerwehrverbandes (LFV) Saarland e.V. am Samstagvormittag, 30. Januar Manfred Rippel zum neuen Verbandspräsidenten sowie Gerhard Sauer und Claus Kürsteiner zu seinen beiden Vizepräsidenten. Der bisherige Präsident Bernd Becker trat nach seiner pandemiebedingt fast fünfjährigen Amtszeit nicht mehr zur Wahl an und verabschiedet sich nach fast 50 Jahren in verschiedenen Führungspositionen in den Feuerwehrruhestand.

Nachdem im Jahr 2020 mehrere Anläufe zur Durchführung einer Delegiertenversammlung des LFV Saarland an der Coronapandemie und den damit einhergehenden Einschränkungen gescheitert waren, entschlossen sich die Verantwortlichen des Feuerwehrverbandes ihre Delegiertenversammlung online auszurichten. Eine Premiere für den Verband, der damit gänzlich Neuland betrat. Wichtig war die Delegiertenversammlung vor allem wegen der anstehenden Neuwahlen des gesamten Vorstandes inklusive Präsidenten und zweier Vizepräsidenten. Trotz aller Bedenken und Sorgen die im Vorfeld geäußert wurden verlief die Online-Delegiertenversammlung am Samstagmorgen ab 9 Uhr weitgehend reibungslos und technisch stabil. Eigens für die Durchführung der Delegiertenversammlung war aus Fachleuten eine Digitalisierungs-Stabstelle rund um Philipp Burgard vom Kreisfeuerwehrverband Saarpfalz gebildet worden, die die Geschäftsstelle des LFV in Friedrichsthal-Maybach in eine kleine Multimedia-Zentrale verwandelt hatten. So musste nur ein Minimum an Personal die Geschäftsstelle selbst besetzen, während das Gros der insgesamt 156 Delegierten sowie auch die geladenen Gäste sicher zuhause bleiben konnten.

Zu Beginn der Delegiertenversammlung richteten neben Landesbrandinspekteur Timo Meyer auch Stefan Spaniol aus dem Ministerium für Inneres, Bauen und Sport, der Vorsitzende der Saarland Versicherung Dr. Dirk Hermann und der Landesinnungsmeister der Schornsteinfeger Eric Scherer Grußworte an die Delegierten. Sie alle blickten auf die zurückliegende Amtszeit von Verbandspräsident Bernd Becker zurück, der auf eigenen Wunsch hin nicht mehr zur Wahl antrat. Gleichwohl wünschten sie aber auch seinem noch zu wählenden Nachfolger viel Erfolg für die Zukunft und sicherten weiterhin gute Zusammenarbeit mit der Interessenvertretung der saarländischen Feuerwehrleute zu. Seine ausführliche letzte Rede als Präsident des LFV Saarland nutzte Bernd Becker im Anschluss, um selbst auf seine Amtszeit zurückzublicken, die er bei seiner Wahl im Jahr 2016 unter das Motto der Aus- und Fortbildung gestellt hatte. Besonders stolz zeigte er sich über das große Engagement und die tolle Zusammenarbeit im Verband und auch über diesen hinaus: „Nie habe ich ein Nein zu hören bekommen und immer konnte ich mich auf die Unterstützung aller Akteure verlassen“, so Becker in seiner Abschiedsrede als Verbandspräsident.

Diszipliniert, zügig und vor allem problemlos liefen die zahlreichen Wahlgänge für die verschiedenen Vorstandsposten im LFV unter Aufsicht des Wahlleiters Rechtsanwalt und Verbands-Ehrenpräsident Hans Burkhardt ab. Für den Wahlvorgang griff der LFV Saarland auf eine rechtssichere Abstimmsoftware eines deutschen Anbieters zurück. Im ersten Wahlgang votierten die 136 zur Versammlung online anwesenden LFV-Delegierten eindeutig für Manfred Rippel, der als einziger Bewerber um das Amt des Präsidenten zuvor vom Vorstand nominiert worden war. Unter Bernd Becker war Rippel noch Vizepräsident gewesen und konnte als solcher schon Erfahrungen in der Verbandsführung sammeln. Um die beiden Vizepräsidenten-Ämter konkurrierten gleich drei Feuerwehrangehörige: Der Vorsitzende des Fachausschusses Brandschutzerziehung Uwe Arnholt, der bisherige Schriftführer Claus Kürsteiner und Gerhard Sauer, der in der letzten Amtsperiode auch schon Vizepräsident war. In zwei Wahlgängen konnten sich Kürsteiner und Sauer Mehrheiten als Vizepräsidenten sichern. In weiteren Abstimmungen wurden Jürgen Schneider als Kassenwart, Christopher Benkert als Pressesprecher und Albert Zitt als Beauftragter der Alterswehr im Amt bestätigt. Zusätzlich wurde Benkert noch als Schriftführer in den geschäftsführenden Verbandsvorstand gewählt.

Hoffnungsvoll blickt Manfred Rippel in die Zukunft des LFV als Interessenvertretung der über 16.000 haupt- und ehrenamtlichen Feuerwehrleute im Saarland. Mit seiner neu gewählten Vorstandsmannschaft möchte Rippel nicht nur an die Arbeit seines Vorgängers Bernd Becker anknüpfen und die Aus- und Fortbildungsangebote des Verbandes weiter forcieren, sondern auch eigene Akzente setzten. „Schon lange planen wir einen Beirat mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft zu gründen, um diesen einen besseren Einblick in die Feuerwehrarbeit zu ermöglichen und Synergieeffekte zu schaffen“, erklärt Rippel eines seiner Ziele. Wichtig ist es ihm aber auch die Wertschätzung für das wichtige Ehrenamt in der Freiwilligen Feuerwehr zu erhöhen. „Die Feuerwehr ist kein Verein, sondern eine Pflichtaufgabe und das sollte auch entsprechend honoriert werden“, so Rippel. Neben der allgemeinen Wertschätzung der Feuerwehrarbeit müsste auch über Möglichkeiten der Aufwandsentschädigung für Feuerwehrleute nachgedacht werden. „Das Ehrenamt Feuerwehr muss attraktiver werden, nicht zuletzt um mehr Menschen für die Feuerwehr zu begeistern“, bekräftigt der neue Verbandspräsident. Nötig ist das nicht zuletzt, um die Mitgliederzahlen in den freiwilligen Wehren zu stabilisieren und langfristig wieder zu erhöhen. Positiv blickt er auch auf die zukünftige Zusammenarbeit mit seinem neu gewählten Vorstand sowie mit den Partnern des Verbandes, wie den verschiedenen Saar-Ministerien, dem Landesbrandinspekteur, der Unfallkasse Saar sowie der Saarland Versicherung.

+++ Saarländischer Feuerwehrverband wählt online neuen Präsidenten +++

Friedrichsthal. In einer Onlineveranstaltung kommen am Samstag, 30. Januar die Delegierten des Landesfeuerwehrverbandes (LFV) Saarland e.V. zusammen, um einen neuen Präsidenten sowie einen neuen Vorstand zu wählen. Die Wahl eines Nachfolgers für Präsident Bernd Becker hätte eigentlich schon 2020 angestanden, musste wegen der Corona-Pandemie aber mehrfach verschoben werden. Damit die für eine zukunftssichere Aufstellung des Feuerwehrverbandes wichtige Vorstandswahl nicht noch weiter aufgeschoben werden muss, findet sie nun im Rahmen einer Online-Delegiertenversammlung statt.

Geplant war alles ganz anders: Mitte März 2020 wollten die aus den Feuerwehren im ganzen Saarland kommenden Delegierten des LFV Saarland in Freisen zu ihrer jährlichen Versammlung zusammenkommen. Wichtigster Tagesordnungspunkt ihrer Sitzung hätte die Wahl eines neuen Vorstandes und die Verabschiedung des bisherigen Präsidenten Bernd Becker in den Feuerwehrruhestand sein sollen. Denn die Amtszeit des gesamten Vorstandes unter Präsident Bernd Becker lief 2020 aus. Doch die rasante Entwicklung der um sich greifenden Corona-Pandemie erlaubten keine andere Entscheidung, als eine Absage der Versammlung und eine Verschiebung der Neuwahlen. „Die Gesundheit der Feuerwehrangehörigen und die Einsatzbereitschaft ihrer Wehren für eine Vorstandswahl im Verband aufs Spiel zu setzten stand zu keiner Zeit zur Debatte“, macht Präsident Bernd Becker klar: „Die Feuerwehren sind ein zentraler und unersetzlicher Bestandteil der Gefahrenabwehr.“

Einen zweiten Anlauf seine Delegiertenversammlung doch noch in 2020 durchzuführen wagte der LFV im Herbst mit einem an die pandemiebedingte Situation angepassten Konzept. Statt sich mit über hundert Delegierten und Gästen aus Politik und befreundeten Verbänden zentral an einem Ort zu treffen, wurde eine dezentrale Veranstaltung auf Kreisebene mit Videoschalten zu den dann sieben Versammlungsorten geplant. Aber selbst in diesem kleineren Rahmen erwies sich die Delegiertenversammlung vor dem Hintergrund der sich wieder zuspitzenden Pandemie als nicht durchführbar. Erneut mussten Delegiertenversammlung und Vorstandswahlen aufgeschoben werden.

Weil eine Delegiertenversammlung in Präsenz auf Sicht für den Feuerwehrverband nicht durchführbar erschien, fiel noch im Herbst die Entscheidung Neuland zu betreten und eine Online-Veranstaltung durchzuführen. „Als Feuerwehrverband an der Saar müssen wir uns zukunftssicher aufstellen. Das bedeutet nicht nur die Wahl eines neuen Vorstandes samt Präsidenten für die nächsten vier Jahre, sondern auch das Wagnis erstmals eine unserer Delegiertenversammlungen komplett online auszurichten“, so der scheidende Verbandspräsident Becker.

Für die Durchführung und Organisation seiner ersten Online-Delegiertenversammlung richtete der LFV eine eigene Stabsstelle ein, deren Mitglieder sich in den vergangenen Wochen und Monaten intensiv mit dem gesamten Themenkomplex auseinandersetzte. Einzig die Geschäftsstelle des Verbandes im Friedrichsthaler Stadtteil Maybach wird am Samstagvormittag, 30. Januar für die Stabsstelle Delegiertenversammlung besetzt sein, während alle Delegierten sich bequem von zu Hause aus über eine Konferenzsoftware zuschalten. Auch für die rechtssichere Durchführung der Wahlen wurde gesorgt und die Lizenz für ein entsprechendes Wahlprogramm erworben. Bestens vorbereitet steht so einer für alle Beteiligten sicheren Neuwahl des Verbandsvorstandes des LFV Saarland nichts mehr im Wege.

Unsere beiden Archivbilder stammen von der letzten Delegiertenversammlung des LFV Saarland am 9. März 2019 in Lebach-Thalexweiler.

Wettbewerb Brandschutz

Die  Friedrich- Schiller- Schule hat aus dem Saarland beim Schülerwettbewerb 2019 zum Thema Brandschutz teilgenommen.Ich bitte Sie/euch das Video positiv zu bewerten 

https://www.youtube.com/watch?v=PZuQMAo6fXo

Schülerwettbewerb 2019: Friedrich-Schiller-Schule Heusweiler / Gemeinschaftsschule Heusweiler Video der Projektgruppe zur Thema Brandschutz von Jugendlichen für Jugendliche Das Video entstand im Zuge des Schülerwettbewerbs 120 Sekunden. Mehr Infos unter www.120sek.de

Stellungnahme zur Situation im DFV

Diese Erklärung wurde vom LFV Saarland mit unterzeichnet. 

Erklärung der Vertreter der Landesfeuerwehrverbände im DFV-Präsidialrat
Auf der Sitzung des Präsidialrates des Deutschen Feuerwehrverbandes am Freitag, den 06.12.2019 in Braunschweig mit den Vertretern aller Landesfeuerwehrverbände und dem Vertreter des Verbandes der Feuerwehren Nordrhein-Westfalen wurde einstimmig, auf Vorschlag des Präsidenten des Deutschen Feuerwehrverbandes Hartmut Ziebs, beschlossen:
1. Am 04.04.2020 in Erfurt eine ordentliche Delegiertenversammlung des DFV durchzuführen
2. In dieser Delegiertenversammlung wird das Amt des Präsidenten neu gewählt. DFV-Präsident
Hartmut Ziebs erklärte, dafür nicht mehr zu kandidieren.
3. In dieser Delegiertenversammlung stellen sich die Vizepräsidenten nach einem mehrheitlichen
Vertrauensbeschluss im Präsidialrat gleichwohl einer Bestätigung für die jeweils restliche Amtszeit.
Präsident Hartmut Ziebs und die Mitglieder des Präsidialrates haben einstimmig vereinbart, Diskussionen in den zuständigen Gremien zu führen und keine mediale Debatte zum Schaden der Deutschen Feuerwehren zu führen.
In der Sitzung des Präsidialrates wurde eine gemeinsame Erklärung abgestimmt. Diese gemeinsame Erklärung des Präsidialrates wurde sofort veröffentlicht. Es hat ein Pressegespräch mit Jan-Erik Hegemann, Chefredakteur des Feuerwehr-Magazin, stattgefunden. Auf Nachfrage von Herrn Hegemann erklärte Präsident Ziebs die Neuwahl des Präsidenten am 04.04.20 als seinen eigenen Vorschlag.
Dies war und ist ein wichtiger und kameradschaftlicher Weg für die Zukunft der Deutschen Feuerwehren.

Dass unmittelbar im Anschluss der Vorsitzende des VdF NRW Dr. jur. Jan Volker Heinisch, Staatssekretär im Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung, diese einstimmigen Beschlüsse und Vereinbarungen öffentlich und in den sozialen Netzwerken in Frage stellt, enttäuscht uns maßlos! Dieses unberechenbare Verhalten ist von einem führenden Feuerwehrvertreter nicht zu akzeptieren.
Ausdrücklich möchten wir betonen, dass sein Vertreter Bernd Schneider, diese Beschlüsse mit dem Präsidialrat maßgeblich mit erarbeitet hat. Wir sind sehr verwundert über die erneuten Stellungnahmen von Dr. jur. Jan Volker Heinisch, der übrigens seit seinem Amtsantritt beim VdF NRW im Jahr 2010 an keiner Sitzung des DFV-Präsidialrates teilgenommen hat.
Somit ist der gemeinsame kameradschaftliche Weg bedauerlicher Weise stark gefährdet.

SFT Ausfall

Wegen eines technischen Problems fällt die Ausbildung an dem Sondersignal-Fahrt-Trainer „SFT“  zur Zeit in St. Wendel aus.
Wir rechnen damit, dass die Großleistungsrechner ab Ende  Dezember wieder einsatzbereit sind.
Alle Termine bis zum Neustart mussten abgesagt werden.
Wir planen den Neustart ab 2. JAN 2020.

Eine Terminverlängerung bis Ende Mai 2020 ist jetzt möglich!

Wir bitten um Ihr Verständnis und werden Sie weiterhin rechtzeitig informieren.

Ihr SFT-Team vom LFV Saarland

Ausbildung am SFT – Sondersignal-Fahrt-Trainer

Im Jahr 2014, mit dem Ziel, die Sicherheit auf Einsatzfahrten nachhaltig zu erhöhen, startete die UK- RLP und UKS zusammen mit den LFV Rheinland-Pfalz und Saarland eine neue Aktion für die Feuerwehren in Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Eingeschlossen sind in RLP auch Rettungsdienst, Polizei und THW.

Es handelt sich hier um eine Ausbildung in einem Sondersignalfahrt-Trainer (SFT) mit Equipment und Ausbildern für ein simulationsgestütztes Verhaltenstraining bei Einsatzfahrten. Die Lehrgangsdauer beträgt ca. 4 Stunden, die sich aus einem theoretischen und praktischen Teil zusammensetzt.

Die Teilnehmer trainieren somit, sich unter Stress auf den Verkehr während der Einsatzfahrt erhöht zu konzentrieren, vorausschauend zu fahren und dabei auftretende Verkehrssituationen einschätzen zu lernen und verantwortungsvoll zu handeln. Denn Einsatzfahrten mit Blaulicht und Martinshorn sind überwiegend Risikoreich. Unfälle mit Einsatzfahrzeugen zeigen immer wieder, wie gefährlich Einsatzfahrten tatsächlich für unsere Ehrenamtlichen Helfer sind.

Das Risiko während einer Einsatzfahrt zu verunglücken steigt um das 17- fache mit hohen Sachschäden, um das 8-fache mit schwersten Verletzungen und mit tödlichem Ausgang um das 4-fache.

Die Teilnehmer können mit diesem Simulator in realistische und kritische Situationen mit anderen Verkehrsteilnehmern während der Einsatzfahrt gebracht werden und so noch besser auf ihre echten Einsatzfahrten vorbereitet werden.

In der Gruppe mit max. 6 Teilnehmern werden die Fahrten am Bildschirm gemeinsam ausgewertet. Manfred Rippel hatte in seiner Funktion als Instruktor des LFV Saarland bereits 2015/2016 etwa 360 KraftfahrerInnen und Kraftfahrer der saarländischen Feuerwehren, bei über 60 Terminen, ausgebildet.

Im Jahr 2017/2018 konnten mit drei weiteren Instruktoren weitere 370 Teilnehmer in über 62 Lehrgängen ausgebildet werden.

In diesem Jahr startet das SFT Instruktoren Team vom LFV Saarland mit vier Instruktoren von Oktober bis Ende März 2020 in Sankt Wendel.

Werktags beginnt das Training von jeweils 18-22 Uhr und an den Wochenenden gibt es jeweils zwei Termine SA/SO von 9-13 Uhr und 14-18 Uhr.

Sie sind herzlich dazu eingeladen.

SFT Ausbildungszentrum, Essener Str. 4 in 66606 St. Wendel

Anmeldung über die HP des LFV Saarland:

https://lfv-saarland.de/events/fa/verband/

Fragen an: sft@lfv-saarland.de

Weitere Infos unter: https://www.youtube.com/watch?v=FB1SRTTtK3M

 

Brandschutzerziehung in Kindertagesstätte und Schule

Der Landesfeuerwehrverband Saarland führt bereits zum zweiten Mal den Lehrgang Brandschutzerziehung in der Kindertagesstätte (KiTa) und Schule durch. Am Samstag, den 21. September, treffen sich zehn Brandschutzerzieher, aus dem gesamten Saarland, an der Landesfeuerwehrschule des Saarlandes um sich im Thema Brandschutzerziehung KiTa / Schule weiterzubilden.

Den Anfang an diesem Tag macht Claudia Hussong mit dem Thema Rechtsgrundlagen. Durch ihre dienstliche Tätigkeit bleibt das normalerweise sehr trockene Thema durchweg interessant. Im Anschluss folgen verschiedene Konzepte zur Durchführung einer Brandschutzerziehung in einer weiterführenden Schule, sowie der Kindertagesstätte. Die Teilnehmer erhalten Informationen über Materialien die sie in der Brandschutzerziehung einsetzen können und wo sie diese sowohl kostenlos als auch kostenpflichtig bestellen können. Gespickt ist der Lehrgang mit vielen Praxisphasen, in denen die Teilnehmer die Möglichkeit haben das Thema Brandschutzerziehung voran zu bringen, aber auch Zeit für Gespräche bleibt. Abgerundet wird der Tag vom durchweg positiven Feedback der Teilnehmer.

Wer Informationen zum Thema Brandschutzerziehung, oder zu anstehenden Lehrgängen sucht, kann sich gerne unter der Mailadresse brandschutzerziehung@lfv-saarland.de melden.

Unterstützung der Saarland Versicherung

🚒 Gemeinsam stark für das Saarland 🚒
Das bedeutet, sich in gemeinsamen Projekten für die Sicherheit und das Wohlergehen der Menschen in der Region einsetzen. Die seit Jahren bestehende Partnerschaft zwischen den SAARLAND Versicherungen und dem Landesfeuerwehrverband Saarland e.V. hat vor allem ein gemeinsames Interesse: die Verhütung und Verminderung von Schäden.🔐
Auf dem Foto zu sehen ist die Übergabe eines Feuerwehr Mannschaftswagens.🚒
#wirsindfürsienah#